Du wärst mein Komet

I                                     I7                                    iv
Ich denk an den Tag an dem ich dich traf
vi                  ii                                 V
die ersten Male, bis schließlich zur Nacht
II7                                                 iv
Unsere Körper vereint, nicht zu denken an Schlaf
iii                          V                   I
und später dann Kindergeschrei

I                                   IV                                V                 I
Du wärst mein Komet, ich wär dein Prophet
vi                                   II7                                     V
und wenn du einst gingst, mich als Schweif ihr säht

ich bin oft nicht so wie ich seien will
bei dir wär’s egal du würdest mich durchschaun
Und haben wir mal Streit, ist alles zu viel
so liegt doch darunter Vertrauen

Das sind dann bald Jahre werden Jahrzehnte daraus?
wir wissen ja nicht was das morgen so bringt
Du bringst mich zum Lachen und überraschtest mich auch
ich freu mich auf die, die wir dann sind

Und blickt ich dann zurück auf die vergangene Zeit
denk an die Tage wie sie waren
spürte noch ein letztes Mal die Berührungen dein
bereue nichts denn du warst ja da